Jahresbericht 2021/22

1CK & 1DK im Technischen Museum

Am 19. April machten die 1CK und die 1DK gemeinsam eine Exkursion in das Technische Museum in Wien. Dort bekamen wir Schüler:innen eine Führung durch zwei Ausstel- lungsbereiche. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Den Jungs wur- de das Thema Klimawandel zuge- teilt und den Mädchen das Thema Künstliche Intelligenz (KI). Die Füh- rung durch eine wissenschaftliche Mitarbeiterin dauerte ca. eine Stun- de, danach durften wir uns noch frei im Museum bewegen. DieKünstliche Intelligenz beschreibt das menschenähnliche Verhalten von Maschinen oder Systemen, er- klärte uns die Führerin. Roboter von vor hundert Jahren wurden uns vor- gestellt. Sie informierte uns über die Vorteile und Nachteile der Künstli- chen Intelligenz. Die KI ist mittler- weile weit entwickelt und kann sich Gesichter, Bilder und Zahlen mer- ken. Eines der Ausstellungsstücke war wie ein Fernseher, der die Mimik des Betrachters erkennen konnte. Uns wurde ein großes Gehirnmo- dell vorgestellt. Für die Gehirnzellen hat man Lichterketten in verschie- denen Farben benutzt. Das Gehirn kann viele Sachen analysieren und scheint an mehrere Dinge gleich- zeitig denken zu können. Damit wir die Funktion des Gehirns noch ge-

nauer erfassen konnten, zeigte uns die Führerin ein Gerät: Auf der einen Seite waren die sogenannten„Pixel“, auf die man eine Zahl tippen sollte, auf der anderen Seite konnte man sehen, welche Zahlen das Gerät analysiert. Die beiden Wände waren mit Kabeln verbunden. Hatte je- mand die Neun getippt, analysierte das Gerät sowohl die Zahl Neun als auch die Drei. So ist auch die Funk- tion des Gehirns. Nach der Führung sollten wir drei Bilder für den Unter- richt in der Schule aufnehmen und durften uns noch selbst im Museum umschauen. Die Burschengruppe wurde zum Thema Klimawandel durch die Aus- stellung geführt. Besonders ein- dringlich erzählte uns die Führerin über die Erderwärmung und über die Auswirkungen auf unsere Wirt- schaft. Der Lehrausgang war spannend und die Führung war interessant. Wir fi nden solche kulturellen Aus- fl üge immer gut. Die Vermittlerin sprach deutlich und verständlich. Sie war sehr o ff en mit uns und er- klärte alles so, dass wir es gut verste- hen konnten. Gegen 12 Uhr ging die Exkursion zu Ende und wir fuhren zurück zur Schule. Rabia, Izabela, Erijona und Batuhan

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