Jahresbericht BAZ_2016

413 ABSOLVIERTE ERPROBUNGEN

es im Jahr 2016 schon 368 Personen , davon 24 Frauen und 344 Männer.

Es wird hierbei unterschieden zwischen:

„ÜBA“1 (Jugendliche mit guter bis durchschnittlicher Leistung in Schule und „Erprobung“ und bei AMS vorgemerkte Lehrstel- lensuchende, die bisher keine Lehrstelle gefunden haben oder die eine betriebliche Lehre abgebrochen haben), „ÜBA“2 (Lehrlinge mit sehr guter Leistung in Schule und „Er- probung“, bei denen erkennbar ist, dass sie einer wirtschafts- nahen Ausbildung gewachsen sind und daher das Ziel einer Lehrstellenaufnahme im ersten Jahr erreichen können). VL (Verlängerte Lehre), das sind Jugendliche, • die am Ende der Pflichtschule einen sonderpädagogischen Förderbedarf hatten • nach dem Lehrplan der Sonderschule unterrichtet wurden • über einen negativen Pflichtschulabschluss verfügen, oder • Jugendliche von denen im Rahmen einer Berufsorientie- rungsphase oder nach einer nicht erfolgreichen Vermittlung in ein betriebliches Lehrverhältnis davon ausgegangen wer- den muss, dass für sie in absehbarer Zeit keine reguläre Lehrstelle gefunden werden kann. TQ (Teilqualifizierung), das sind Jugendliche wie bei der über- betrieblichen VL beschrieben, bei denen abhängig von deren Kompetenzen die Berufsschule besucht wird, oder nicht. "Erklärt alles bis ins kleinste Detail und ist jederzeit für ein 4-Augen Gespräch offen."

(TrainerInnen Voting 2016)

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